Auch in Zeiten von E-Mail, Chatbots und Machine-2-Machine-Kommmuniktion gilt – zumindest im B2B-Segment – der Grundsatz „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht“. Insbesondere im Mittelstand sind Geschäftsbeziehungen immer auch persönliche Beziehungen.
Die Umstellung der papierbeleghaften Bestellanforderung (BANF) auf einen digitalen Prozess wird von den betroffenen Mitarbeitern der Fachabteilungen teils als Belastung wahrgenommen. Gewohnte, liebgewonnene Arbeitsweisen fallen weg, stattdessen müssen neue, unbekannte Abläufe gelernt werden.
Beschaffungsplattformen fokussieren sich häufig auf C-Teile und indirekte Beschaffung. Doch wie grenzen sich A-, B- und C-Teile überhaupt voneinander ab? Welche Herausforderungen stellen sich der Einkaufsabteilung bei deren Beschaffung? Und was ist unter „indirekter Beschaffung“ zu verstehen? Hier eine Begriffsklärung.